GE OEC Fluorstar Series

Fluorostar-Basiseinheit, die mit dem leichten Zweifach-Monitor-Wagen verbunden ist.

Mobiler Allround C-Bogen für Unfallchirurgie und Notfallambulanz
Kompaktes System mit geringem Platzbedarf, der Monitorwagen ist optional verfügbar.
Benutzerfreundlich durch beidseitige Touchscreen-Bedienung.
Hochauflösende CCD-Kamera und 1k x 1k Bildverarbeitung.
Pulse-Modus reduziert Dosis für Patient und Personal.
In Deutschland produziert.

Überragend einfache Manövrierbarkeit für flexible Bildgebung

[tabby title=“Überblick“]

Überblick

Der weiterentwickelte OEC Fluorostar ist ein leichter und beweglicher OEC C-Bogen in Standard-Größe.

Leistung und Vielseitigkeit zeichnen diesen kompakten C-Bogen aus. Der OEC Fluorostar kann in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen – von der Standard-Orthopädie, über Notfallmedizin, bis hin zur Scherztherapie – mit einer hervorragenden Bildqualität aufwarten und lässt sich zudem in nahezu jedem OP-Saal besonders einfach bewegen und positionieren.

  • Mobiler Allround C-Bogen für Unfallchirurgie und Notfallambulanz
  • Kompaktes System mit geringem Platzbedarf, der Monitorwagen ist optional verfügbar.
  • Benutzerfreundlich durch beidseitige Touchscreen-Bedienung.
  • Hochauflösende CCD-Kamera und 1k x 1k Bildverarbeitung.
  • Pulse-Modus reduziert Dosis für Patient und Personal.
  • In Deutschland produziert.

[tabby title=“Vorteile“]

Vorteile

Vereinfachen Sie Ihre Arbeitsabläufe

  • Flexibel einsetzbar in Orthopädie, Traumatologie, Urologie, Endoskopie, Kardiologie
  • Benutzerfreundliche Touchscreens auf beiden Seiten, spezielle Farbkodierung
  • Laser Zieleinrichtung für Bildverstärker und Strahler
  • Pädiatriekit mit entfernbarem Raster und zusätzlichem Kupferfilter
  • PreView Kollimator, Schlitzblende asymmetrisch einblendbar
  • Bildjustierung, Live Bild Tools, Bildnachbearbeitung
  • DICOM Interface, optional mit WLAN
  • Geringer Platzbedarf, auch für kleine Räume geeignet
  • Klinische Vielseitigkeit

    Ob in der Notfallaufnahme oder zur Erkennung einer winzigen Fraktur in der Arztpraxis. Hier liefert der Fluorostar ein Bild hoher Qualität, das Sie bei der Behandlung Ihrer Patienten unterstützt.

    Intensivstation/Kardiologische Intensivstation

    Die kompakten Abmessungen und das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis machen dieses System zu einem wertvollen Werkzeug für kardiologische und andere Intensivstationen.

    Notaufnahme

    Der OEC Fluorostar ermöglicht Ihnen die Bildgebung direkt in der Notaufnahme. Hervorragend für schnelle Aufnahmen, wenn es auf Schnelligkeit ankommt.

    Operationszentren

    Der OEC Fluorostar kann die richtige Lösung sein, wenn der Platz begrenzt, aber grundlegende Bildgebung gefordert ist.

    Urologie

    Bildgebung für Zytoskopie, Steinentfernung, Urodynamik und andere urologische Verfahren geht mit dem OEC Fluorostar ganz einfach und präzise. Mit der Cine-Option des Fluorostar kann der Urologe den Weg des injizierten Kontrastmittels von der Niere aus verfolgen.

    Arztpraxen

    Effektives Management des Patientenworkflows durch eine einfache und schnelle Bedienung.

    Endoskopielabor

    Bei Verfahren wie Bronchoskopien, Wirbelsäuleneingriffe oder ERCP kann der OEC Fluorostar den Weg des Endoskops verfolgen.

    Sehr gute Bildqualität bei geringer Dosis

    • Durch die Kombination einer hochauflösenden CCD-Kamera mit 1k x 1k-Bildverarbeitung entstehen optimale Bilder für nahezu jedes Verfahren.
    • Der Einzel- oder Doppel-19″-Flachmonitor, ultradünn und mit hoher Leuchtdichte, bietet dem Anwender kristallklare Bilder, mit denen eine sehr gute Patientenversorgung ermöglicht wird.
    • Mit der Blenden-Vorschau lässt sich die Gesamtdosis für Patienten und Personal reduzieren, da die Blenden-Position ohne Strahlenexposition vorangezeigt wird.
    • Das System ermöglicht dem Anwender die einfache Auswahl vordefinierter Durchleuchtungsmodi, z. B. die Pädiatrie-Option, Dosishalbierung oder gepulster Modus, für anatomische Bilder bei optimalen mA- und kV-Werten.
    • Die Verwendung des Puls-Modus mit 1 bis 8 Pulsen pro Sekunde bewirkt eine Dosisminderung für Patient und Personal.

    [tabby title=“Downloads“]

    Downloads


    OEC C-Bögen

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    Anfrage

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